Türkische Gemeinde in NRW e.V.

Herzlich Willkommen auf den Interseiten der TGNRW e.V.

Die Vereinsveraktivitätenhttps://strato-editor.com/.cm4all/uproc.php/0/.eu_funded_en.jpg/picture-400?_=18562fb71e0



Diversed Europe Advanced Plus 


https://www.erasmusplus-jugend.de/


Das Projekt Diversed Europe Plus (DE04-KA152-YOU-000040478) startete am 01. Januar 2022 und endete am 31. Dezember 2022. Das Projekt wurde mit der Partnerorganisation Initiative Besiktas mit Sitz in Istanbul/Türkei durchgeführt.

Ziel der bilateralen Jugendbegegnung ist die Begegnung zwischen Jugendlichen mit und ohne
Migrationshintergrund aus Deutschland und Türkei zu ermöglichen. Demokratiebewusstsein war/ist thematischer Schwerpunkt im Hinblick auf die Projektziele, menschenrechteverletzende Systeme zu identifizieren und mit Sachargumenten zu entkräften.
Dieses Projekt hat Jugendliche aus der Stadt Istanbul (Viertel Besiktas) in der Türkei mit Jugendlichen aus Duisburg in Deutschland zusammengeführt. Es sind Jugendliche aus einem Kandidatenland für die Mitgliedschaft mit Jugendlichen eines der Gründungsländer der Europäischen Union zusammengekommen. Sie haben sich gegenseitig kennengelernt, die Lebensgewohnheiten sowie das Umfeld des jeweiligen Ortes erkundet. Das Thema Stärkung Demokratie mit dem Ziel der Vermeidung von Radikalisierung von jungen Menschen und Achtung von Grund- und Menschenrechten diente als Leitthema. Die Stärkung Demokratie bedeutet, dass gegen jede Form von Radikalismus, Extremismus wie Links-, Rechts- und
islamistischen Extremismus entgegengewirkt wird. Bei dieser bilateralen Jugendbegegnung haben die Jugendlichen gemeinsam mit dem Leitthema Stärkung Demokratie ihre Standpunkte im Dialog ausgetauscht, an demokratischen Entscheidungsprozessen mitgewirkt und gemeinsam eine jugendliche Demokratie gebildet. Ziel war es u.a., das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken. Sie sollten in der Lage sein, Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei und konstruktiv lösen zu können. Sie haben miteinander und
voneinander gelernt, dass die unterschiedlichsten Denkweisen kein Angriff oder Ausschluss aus ihrer Mitte ist, sondern an erster Stelle mit Respekt behandelt werden sollte. Toleranz ist einer der Grundsteine der Demokratie. Mit dieser Jugendbegegnung wurde der Bedarf für "Mehr demokratisches Miteinander" abgedeckt.

Ziel war es u.a., das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken. Sie wurden somit in die Lage gebracht, Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei und konstruktiv zu lösen. Sie
haben miteinander und voneinander gelernt, dass die unterschiedlichsten Denkweisen kein Angriff oder Auschluss aus ihrer Mitte ist, sondern an erster Stelle mit Respekt behandelt
werden sollte. Der interreligiöse und -kulturelle Dialog war thematischer Schwerpunkt im Hinblick auf die Projektziele sein, menschenrechteverachtende Hassideologien wie den Antisemitismus zu
entlarven und mit Sachargumenten zu entkräften. Hierbei wurden insbesondere informelle Lernmethoden wie die des „Video-based Learnings“ angewandt. Dies wurde mit dem
Konzept der TED-Gesprächsrunden und dem „Schreibjournal“ kombiniert. Durch die Selbst-Visualisierung der jeweiligen Aktivitäten in Form von Videos, der TED-Gesprächsrunden
und dem „Schreiben“ über das Projekt als solches wurde eine optimale Basis für das informelle Lernen bezüglich der Projektthemen gewährleistet.https://strato-editor.com/.cm4all/widgetres.php/com.cm4all.wdn.Button/images/thumbnail.svg


Diversed Europe Plus 

https://www.erasmusplus-jugend.de/



Das Projekt Diversed Europe Plus (DE04-KA152-YOU-000019440) startete am 01. August 2021 und endete am 30. September 2022. Das Projekt wurde mit der Partnerorganisation Initiative Besiktas durchgeführt.

 

Ziel der bilateralen Jugendbegegnung ist die Begegnung zwischen Jugendlichen mit und ohne
Migrationshintergrund aus Deutschland und Türkei zu ermöglichen. Demokratiebewusstsein war/ist thematischer Schwerpunkt im Hinblick auf die Projektziele, menschenrechteverletzende Systeme zu identifizieren und mit Sachargumenten zu entkräften. 

 

 

Dieses Projekt hat Jugendliche aus der Stadt Istanbul (Viertel Besiktas) in der Türkei mit Jugendlichen aus Duisburg in Deutschland zusammengeführt. Es sind Jugendliche aus einem Kandidatenland für die Mitgliedschaft mit Jugendlichen eines der Gründungsländer der Europäischen Union zusammengekommen. Sie haben sich gegenseitig kennengelernt, die Lebensgewohnheiten sowie das Umfeld des jeweiligen Ortes erkundet. Das Thema Stärkung Demokratie mit dem Ziel der Vermeidung von Radikalisierung von jungen Menschen und Achtung von Grund- und Menschenrechten diente als Leitthema. Die Stärkung Demokratie bedeutet, dass gegen jede Form von Radikalismus, Extremismus wie Links-, Rechts- und
islamistischen Extremismus entgegengewirkt wird. Bei dieser bilateralen Jugendbegegnung haben die Jugendlichen gemeinsam mit dem Leitthema Stärkung Demokratie ihre Standpunkte im Dialog ausgetauscht, an demokratischen Entscheidungsprozessen mitgewirkt und gemeinsam eine jugendliche Demokratie gebildet. Ziel war es u.a., das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken. Sie sollten in der Lage sein, Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei und konstruktiv lösen zu können. Sie haben miteinander und
voneinander gelernt, dass die unterschiedlichsten Denkweisen kein Angriff oder Ausschluss aus ihrer Mitte ist, sondern an erster Stelle mit Respekt behandelt werden sollte. Toleranz ist einer der Grundsteine der Demokratie. Mit dieser Jugendbegegnung wurde der Bedarf für "Mehr demokratisches Miteinander" abgedeckt. 

 


Europe Diversed


Das Projekt startete am 01. Mai 2020 und endete am 30. April 2021. Das Projekt wurde mit der Partnerorganisation Initiative Besiktas durchgeführt. 

Ziel der bilateralen Jugendbegegnung ist die Begegnung zwischen Jugendlichen mit und ohne

Migrationshintergrund aus Deutschland und Türkei zu ermöglichen. Demokratiebewusstsein war/ist thematischer Schwerpunkt im Hinblick auf die Projektziele, menschenrechteverletzende Systeme zu identifizieren und mit Sachargumenten zu entkräften. Mit dem Austausch in der Türkei waren insbesondere die autoritären Elemente der der Demokratie in der Türkei im Austausch mit den Jugendlichen der Initiative Besiktas vor Ort wahrgenommen werden.
Ferner ist das Ziel der Jugendbegegnung das Selbstbewusstsein der Jugendlichen dahingehend zu stärken und festigen, um Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei und konstruktiv zu lösen. Unterschiedliche Denkweisen und sollten hierbei kein Ausschluss aus ihrer Mitte sein, sondern an erster Stelle mit Respekt behandelt werden.
Insbesondere wurde mit dieser Jugendbegegnung der Bedarf für "Mehr demokratisches Miteinander" abgedeckt.
Duisburg und Istanbul sind Städte, wo viele Menschen aus den verschiedenen ethnischen Gruppen zusammenleben und treffen. Es ist aber zu beobachten, dass im Alltag wenig Zusammenhalt, Respekt und Toleranz im Umgang herrscht.
Viele Jugendliche bilden ihre Meinung, ohne dass sie die Möglichkeit haben, sich gegenseitig kennenzulernen. Ein Dialog untereinander findet nicht statt.

Bei der Projektdurchführung wurden insbesondere informelle Lernmethoden wie die des „Video-based Learnings“ angewandt. Dies wurde mit dem Konzept der TED-Gesprächsrunden und dem „Schreibjournal“ kombiniert. Ein Schreibjournal kann dazu dienen, den eigenen Lernprozess zu reflektieren, belastende Gedanken loszuwerden und Ideen zu sammeln. Es ist ein „Tagebuch“, das sich auf das Schreiben und Lernen bezieht. Es kann genutzt werden, um sich „schreibend“ mit dem Schreiben und Lernen auseinanderzusetzen. Durch das Führen eines Schreibjournals in Tagebuchform, also mit täglicher Reflexion bzw. täglichen Einträgen, kann zudem auch Schreibroutine erlangt werden. Das Schreibjournal erfüllt
zwei Funktionen: eine Archivfunktion, um Ideen und Beobachtungen zu archivieren und eine Entlastungsfunktion, um sich von belastenden Gedanken zu befreien. Dahinter steckt das Prinzip, dass Menschen die Dinge besser verstehen, wenn sie darüber schreiben. Durch die Selbst-Visualisierung der jeweiligen Aktivitäten in Form von Videos, der TED-Gesprächsrunden und dem „Schreiben“ über das Projekt als solches soll eine optimale Basis für das informelle Lernen bezüglich der Projektthemen gewährleistet werden.

Das Hauptthema des Projekts ist marginalisierte junge Menschen zu erreichen, das Demokratie-Bewusstsein zu stärken und zu fördern und dabei Bezug auf die gemeinsamen Werte Freiheit, Toleranz und Achtung vor Menschenrechten zu nehmen. Durch den engen Bezug zum Thema Achtung von Menschenrechten wurden die Projektteilnehmer zunächst etwaig vorhandene Vorurteile und Hemmungen bezüglich Minderheitenmeinungen abgebaut. Hierbei wurden Sachargumente vorgetragen, den Projektteilnehmern den argumentativen Ansatz zu liefern, minderheitenverachtende Hassideologien mit Sachargumenten zu entkräften. Die Projektteilnehmer haben demokratische Werte schätzen gelernt.
Hierbei wurden ihnen Toleranz, Solidarität, Anerkennung und Wertschätzung für den jeweils anderen vermittelt (Interkulturelles Lernen). Damit sollen sich auch verstärkt demokratische Denkweisen entwickeln und eine Brücke zu einem gemeinsamen Europa verschiedener Kulturen und Religionen geschlagen. Dadurch haben die Teilnehmer Strukturen und Entscheidungsprozesse innerhalb der Europäischen Union besser nachvollziehen und verstehen können.


Senior Engage


 


Das Projekt "Senior Engage" startete am 1. Juli 2016 und wird vom Bundesministerium des Inneren (BMI) im Rahmen "Gemeinwesenorientierte Integrationsprojekte" gefördert.

Das Projekt "SENIOR Engage" ist ein Projekt der Türkischen Gemeinde in NRW e.V. (TGNRW). Das Projekt hat einen Zeitraum von drei Jahren. Das Projekt basiert auf der thematischen Schwerpunktsetzung der Förderung 2.1.3 Förderung des Beitrags von Migrantenorganisationen zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von älteren Migrantinnen und Migranten. Das Ziel ist die Aktivierung der älteren Migrantinnen und Migranten für das bürgerschaftliche Engagement für ältere und generationenübergreifend für jüngere Zuwanderinnen und Zuwanderer.

Der Projektfokus ist der Bezirk Hamborn im Duisburger Norden, insbesondere der Stadtteil Duisburg-Marxloh. Der Stadtteil Marxloh ist durch eine starke Migration aus der Türkei und eine hohe Arbeitslosigkeit geprägt.

Das Projektziel ist die Stärkung des Stadtteils und der Lebens- und Berufssituation von mindestens 30 Senioren mit Migrationshintergrund durch bürgerschaftliches Engagement. Insbesondere sollen arbeitslose Migrantinnen und Migranten mit Wohnsitz im Bezirk Hamborn für ein bürgerschaftliches Engagement gewonnen werden. Im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements werden sie Lösungsvorschläge für bestehende soziale Probleme im Stadtteil entwickeln und sich in entsprechenden offiziellen und informellen Gremien auf lokaler Ebene einbringen. Die Senioren werden mit den Kooperationspartnern zusammen ausgewählt und von hauptamtlichen Mitarbeitern und ehrenamtlich tätigen Personen der TGNRW begleitet. Hierbei werden Methoden des informellen Lernens angewandt. Im Zeitraum von drei Jahren sollen die 30 Senioren mit Migrationshintergrund durch ein gestärktes Selbstwertgefühl in der Lage sein, ein bürgerschaftliches Engagement im Bezirk Hamborn mit Fokus auf Duisburg-Marxloh für stadtteilspezifische Belange entwickelt zu haben und parallel auch Senioren und Jugendliche mit Migrationshintergrund für ein bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen. Das Ziel ist, dass die von Migrantinnen und Migranten entwickelten Lösungsansätze für die stadtteilspezifischen Probleme von ihnen selbstständig in der Öffentlichkeit vertreten werden. Die 30 Senioren mit Migrationshintergrund werden mit einem Zertifikat als sogenannte "Engage-Lotsen" ausgezeichnet. Durch die zukünftige Betreuung von ehrenamtlich tätigen Personen seitens TGNRW wird auch die Nachhaltigkeit der Projektziele nach Ablauf der Projektdauer gewährleistet.


Gegen Radikalisierung - Gegen Salafismus


Das Projekt "Gegen Radikalisierung - Gegen Salafismus" startete am 1. April 2016 und wird von der Bezirksregierung NRW/Land NRW gefördert.

 

Das Projekt soll in Duisburg und Umgebung als Präventionsmaßnahme gegen Radikalisierung und gegen Salafismus und durchgeführt werden. Gleichzeitig soll sie auch als Anlaufstelle in unserem Verein TGNRW  für bereits betroffene Eltern dienen.

 

Hintergrund:

Die Gründe, warum Radikalismus und Anhänger des Salafismus zunehmen, sind unterschiedlich.

Einzige Gemeinsamkeit der Gründe ist, dass die Probleme weitgehend bei den Jugendlichen in den Familien ihre Wurzeln haben.

Häufig sind gescheiterte Familienstrukturen, die Scheidung der Eltern oder das Gefühl der fehlenden Orientierung und kein Halt im Leben zu haben. Es können persönliche Kränkung, Enttäuschungen, aber auch  andere Lebenskrisen sein.

Jugendliche aus Migrantenfamilien sind durch ihre sozial bedingten Probleme belastet und haben in ihrer Familie und Umgebung kaum Anerkennung, um Unterstützung oder Gehör zu bekommen. Die Werte wie Respekt oder Gewaltlosigkeit werden ihnen nicht ausreichend vermittelt. Im Gegenteil. Meistens wird es den Jugendlichen vorgelebt, dass sie zuschlagen sollen, wenn sie in eine Konfliktsituation mit Gewalt hineinrutschen. Auf die Bedürfnisse anderer gehen sie genauso wenig ein wie ihre Eltern auf die ihren.

Diese Jugendlichen bekommen in ihren Familien keine Geborgenheit, Sicherheit und Akzeptanz ihrer Persönlichkeit. Sie entwickeln emotionale Defizite wie Selbstwertprobleme und Schwierigkeiten bei der Regulierung ihrer Gefühle. Bedingt durch ihre emotionalen Defizite tun sie anderen Unrecht und Gewalt an. Auf der anderen Seite aber haben sie die Bereitschaft, Menschen Vertrauen zu schenken, die ihnen Anerkennung und Gehör geben, die sie brauchen.

Bei den männlichen Jugendlichen fehlt es häufig an einem Vorbild wie Vaterfigur. Bei diesen Familien bringt sich der Vater zu wenig in das Familienleben ein.

Es ist auch bekannt, dass in den muslimischen Familien die Jungen oft alle Freiheiten bekommen als die Mädchen. Die Jungen werden sich selbst überlassen, können kommen und gehen, wann sie wollen und wohin sie wollen. Bei Problemen schauen die Eltern weg, als sich damit auseinanderzusetzen und den eigenen Kindern die Grenzen ihrer Handlungsweise aufzuzeigen.

Radikalisierte, salafistische Gruppen haben einen schnelleren Zugang zu muslimisch geborenen Jugendlichen als zu nicht muslimischen. Hier nutzen diese Gruppen den Vorwand, dass alle muslimisch geborene in Deutschland als Muslim immer von allen Seiten diskriminiert werden. Der Übergang zu salafistischen Gruppen erfolgt dadurch, dass die Jugendlichen aus ihrem alten Leben fliehen möchten. Die salafistische Bewegung gibt den ausgerissenen Jugendlichen die Möglichkeit, gegen das eigene Elternhaus mit Rückendeckung zu rebellieren (Phänomen: Pubertät).

 

Projektziele:

Verhinderung der Radikalisierung und Übertritt in den gewaltbereiten Salafismus der Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch:

-Schulung der Eltern zur Elternpaten gegen Radikalisierung und Salafismus

-Unterstützung der Väter in ihrer Erziehungsaufgabe

-Förderung der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ihrer Persönlichkeitsentwicklung 



Inter-Erziehungskompetenzkultur (IKOMP)

Das Projekt "IKOMP" wurde im Zeitraum 01.11.2015 bis zum 31.12.2015 vom Bundesministerium im Innern im Rahmen der "Multiplikatorenschulungen" gefördert.

Die Projektziele waren die

-Qualifizierung von ehrenamtlichen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren insbesondere zu den Themen Schul- und Ausbildungssystem in Deutschland,

 

-Förderung der Elternmitwirkung (Multiplikatoren) an Schulgremien,

 

-Selbstbewusste Wahrnehmung von Erziehungsaufgaben und adäquate Förderung der Entwicklung der eigenen Kinder.

 

Im Rahmen des Projektes wurden 20 Eltern erfolgreich zu "Multiplikatoren" ausgebildet.

 

Die Projektstruktur wurde durch folgende Bausteine gewährleistet, die zugleich auch Bausteine/Module der Ausbildung zum ?Multiplikator? waren:

a) 20 Projektteilnehmer (20 Eltern) hinsichtlich der Steigerung des Selbstwertgefühls und Erkennung des Selbsthilfepotenzials ausbilden,

b) Coachingseminare für die 20 Projektteilnehmer (20 Eltern) mit ausgewählten Dozenten bezüglich der Wahrnehmung der Erziehungsaufgaben und Schul- und Ausbildungssystem in Deutschland durchführen, und

c) Kommunikation und Realisierung der Lösungsvorschläge auf Basis einer Mitwirkung in Schulgremien der 20 Projektteilnehmer/Multiplikatoren (Eltern).

 

Die entsprechenden Seminare wurden in Duisburg/in den Räumlichkeiten der TGNRW erfolgreich durchgeführt. 


Starke Eltern-Starkes Umfeld-Starke Jugendliche

Das Projekt Starke Eltern- Starkes Umfeld- Starke Jugendliche wird gefördert von Fördermiteln des Europäischen Integrationsfonds (EIF) in Kooperation mit Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).



Städtische und ländliche Armutsbekämpfung (sulab)



Das Projekt Städtische und ländliche Armutsbekämpfung (sulab) ist eine Jugendbegegnung, gefördert von Jugend in Aktion (JIA).